Die einzige unmögliche Reise ist die, die du niemals beginnst — Tony Robbins
Willkommen auf meiner Seite!
Ich bin Paul und freue mich, dass du hier bist.
Du fragst dich vielleicht, wer ich bin und warum du dir meine Beiträge durchlesen solltest.
Lass mich dir sagen, dass du hier einzigartige Reiseerlebnisse, ungewöhnliche Perspektiven und nützliche Analysen finden wirst, die dir helfen werden, die Welt ein wenig besser zu verstehen und damit umzugehen.
Ich habe diesen Blog gestartet, weil ich meine Erfahrungen und Sichtweisen mit anderen teilen möchte. Ich bin der Meinung, dass meine Geschichten und Gedanken von Wert sein können und ich hoffe, dass sie dir helfen werden, deine eigene Reise zu bereichern. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle voneinander lernen können und ich bin gespannt darauf, von dir zu hören und deine Geschichten kennenzulernen.
Aber als Erstes, was findest du hier überhaupt?
- Packende Reiseabenteuer und inspirierende Erfahrungen
- Ein neuer Blickwinkel auf die Dinge des Alltags
- Nützliche Einsichten und Analysen, die dir helfen können, die Welt besser zu verstehen
- Perspektiven und Strategien, um mit stressigen Situationen umzugehen
- Erzählungen über das Leben als Digital Nomad und Langzeitaufenthalte im Ausland
Pilgern auf der via Francigena
Alle Berichte und InformationenMeine Reise durch Australien
Alle BerichteWork and Travel Neuseeland
Alle BerichteMein Leben in Vanuatu
Alle BerichteAber ich würde dir gern meine Geschichte erzählen
Vor einigen Jahren arbeitete ich in einem großen Telekommunikationsunternehmen und versuchte, mich in der Karriereleiter hochzuarbeiten.
Doch über Glück oder Glücklich sein habe ich nie nachgedacht oder konnte darüber auch nicht nachdenken, denn wenn ich das getan hätte, hätte ich damals bereits gemerkt, dass etwas nicht so läuft wie ich es gerne hätte.
Es gab dann ein paar mehr oder weniger einschneidende Erlebnisse in meinem Leben, die mich dann erfreulicherweise zum Nachdenken zwangen, was mich in diesem Moment extrem aus der Bahn geworfen hat.
Ich wusste, dass es so nicht weitergehen konnte und beschloss, verschiedene Jakobswege zu gehen, um herauszufinden was ich will und kann.
Ich erkannte, dass ich für meinen Job früher oder später eine Exitstrategie wählen musste, um glücklich zu sein.
Ein Jahr arbeitete ich noch weiter, stolperte die Karriereleiter hoch, um dann schlussendlich Lebewohl zu sagen. Ich kündigte meinen Job und begann eine Reise, durch die Welt und um mich kennenzulernen.
Ich wusste nicht wohin sie mich führen würde, aber das machte es umso spannender.
Ich bin keiner, der eine Bucketlist hat, ich muss nicht unbedingt die Welt sehen oder bestimmte Dinge getan haben, um weiterleben zu können.
Ich muss niemandem etwas beweisen. Ich versuche nur, etwas zu tun, was mich glücklich macht.
Ich habe ein Jahr in Neuseeland verbracht, dort habe ich z.B. als Putzkraft gearbeitet oder eine Spargelfarm gemanaget, es war eine unglaubliche Erfahrung.
Als mein Jahr Work and Travel vorbei war, wollte ich nach Australien um dort ein weiteres Jahr zu bleiben. Aber vorher brauchte ich einen kleinen Urlaub am Meer.
Deshalb hatte geplant 2 Wochen nach Vanuatu zu fliegen, aber wegen der Corona-Pandemie bin ich dort 2 Jahre hängen geblieben und habe dort mit einem Freund begonnen als Digital Nomad in unserer IT-Firma zu arbeiten.
Vanuatu ist ein kleines Inselstaat im Südpazifik, bestehend aus 83 Inseln und bekannt für seine unberührte Natur, wunderschöne Strände und freundliche Einwohner. Es hat mich beeindruckt, wie abgeschieden die Inselgruppe ist und wie ländlich das Leben dort ist.
Ich habe mich in Vanuatu in Abenteuer gestürzt und habe die Gelegenheit genutzt um, in den Urwäldern Satellitenschüsseln zu installieren, auf Vulkane zu klettern und die Kultur und die Sprache zu erlernen. Ich habe mich auch in einer Strandbar einquartiert und die Insel auf eine Art und Weise erlebt, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Es hat mich auf jeden Fall sehr beeindruckt und hat meine Erfahrungen und meine Sichtweise auf die Welt verändert, es war unvergesslich.
Aber irgendwann braucht man auch mal wieder Zivilisation, weswegen ich letztes Jahr wieder nach Europa zurückgekehrt bin und seitdem dort reise und gleichzeitig in verschiedenen Berufen arbeite. Ich habe Zeit in Deutschland, Bosnien, Frankreich und Italien verbracht und dort Arbeit für unsere IT-Firma erledigt.
Es hat mir ermöglicht flexibel zu sein und die Orte zu erkunden, die ich besuche, ohne das Gefühl zu haben, dass ich an einen Ort gebunden bin. Es hat mir auch die Möglichkeit gegeben, nebenbei noch weitere Erfahrungen zu sammeln, wie zum Beispiel als Kanu-Guide in Schweden für ein Reiseunternehmen zu arbeiten und danach einige Monate durch Norwegen zu reisen, bevor ich wieder kurzzeitig nach Deutschland zurückkehrte.
Es ist eine großartige Art zu arbeiten und zu leben und ich genieße jeden Moment davon. Ich denke, es ist die beste Art und Weise, die Welt zu sehen und Erfahrungen zu sammeln, während man gleichzeitig seine Arbeit erledigen kann. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeiten, die sich mir durch die Arbeit als Digital Nomad eröffnet haben und ich bin gespannt auf all die Abenteuer, die noch vor mir liegen.